Unter diesem Motto versorgten die Klassenlehrerinnen der 4b der Peter-Vischer-Schule trotz Schulschließung die Kinder mit spannenden und unterhaltsamen Büchern. Kurzerhand wurde das Auto auf dem Schulhof geparkt und eine mobile Bücherausleihe im Kofferraum eingerichtet. Sie boten den Kindern damit Lesestoff für eine Woche an.
Jeweils freitags werden die Bücher zurückgegeben und gegen neue getauscht.
Besonders beliebt sind Comics im Stil von „Gregs Tagebuch“ und spannende Bücher.
Und für eine kleine Schnuckerei auf dem Weg zu jedem Buch wurde auch gesorgt!
An einem schönen Samstagmorgen, als die Schule einsam und verlassen war, stand ein neugieriges Kleines-Coronavirus-Kind vor dem Eingang.
Da es noch so jung war, konnte es niemanden anstecken. Es hatte überhaupt keine Lust, ein großes, ansteckendes, verhasstes und gejagtes Virus zu werden.
Viel lieber wollte es in die Schule gehen mit anderen Kindern spielen, lernen, lachen und ordentlich Quatsch anstellen. Fest entschlossen, die Peter-Vischer-Schule von innen zu erkunden, machte es sich klitzeklein und schlüpfte vorsichtig durch das Schlüsselloch der Eingangstür. Schwups - schon war es im Flur und sah sich um. Da kam ihm auch schon die erste Idee...
Seine erste Idee war, den Geräteschuppen unter die Lupe zu nehmen. Dann nahm es sich direkt ein Dreirad und flitzte damit über den Schulhof. Nachdem es keine Lust mehr hatte auf dem Dreirad zu fahren, machte es sich auf die Suche nach etwas zu Trinken und zu Essen. Im Essenraum stärkte sich das Corona-Kind erstmal. Nachdem es gestärkt war, bemalte es in einigen Klassenräumen die gesamten Tafeln. Das machte ihm aber dann auch keinen Spaß mehr und es entdeckte den Aktivraum. Billiard und Kickern fand es am Besten. Dann hörte es plötzlich eine Tür und begab sich auf die Suche. Es ist zu dem Kopierraum gegangen, in dem Frau Cramer-Fietz kopierte. Da kam ihm noch der Gedanke, sie zu erschrecken. Den Gedanken setzte es in die Tat um. Frau Cramer-Fietz hat sich so erschrocken, dass sie alle Blätter in die Luft schmiss. Nachdem sie das kleine Corona-Kind sah, fingen beide an zu lachen und verließen zusammen die Schule.
(Liam, Klasse 3c)
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Es überlegte: „Ich könnte mir ja die dritten Klassen anschauen.“ Schon ging es los. Es lief die Treppen hoch und noch eine Treppe, bis es an zwei Türen ankam, zwischen denen ein Schild hing mit der Aufschrift "3. Klassen". Da wusste es: „Hier bin ich richtig.“ Das kleine Corona-Virus-Kind öffnete die Tür und dachte: „Noch mal Glück gehabt, dass die Tür offen ist.“ Dann machte es sich ganz klein und schlüpfte durch das Schlüsselloch der 3C. In der 3C gefiel es ihm nicht so gut und es zwängte sich durch das Schlüsselloch wieder hinaus. Als Nächstes ging es in die 3B, dort hat es ihm so gut gefallen, dass es sich entschied, dort zu bleiben. Und wenn es sich nicht umentschieden hat, dann ist es dort noch heute.
(Theodor, Klasse 3b)
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Es rannte die Treppen rauf und runter, ging in alle Räume und inspizierte alle Löcher. Dann guckte es auf den Schulhof und erschrak so sehr, dass es nach hinten kippte, weil es jemanden sah. War das etwa eine Lehrerin? Das Virus lief in den Kopierraum und sah sich um. Dann schlüpfte es kurz entschlossen in den Papierschlitz und wartete. Die Person kam rein, knipste den Kopierer an und legte Papier auf das Virus-Kind. „Auauau!“ Der Kopierer arbeitete. Er vervielfältigte es 23 Mal und jetzt sind es 24 kleine Virus-Kinder! Alle Viren diskutierten, wer der Big Boss sei und sie diskutierten so laut dass die Person den Kopierer öffnete und die Viren sprangen aus dem Kopierer und rannten und rannten und rannten ins nächste Klassenzimmer. Und sie kritzelten auf die Tafel: „Wir waren hier.“ und gingen durch das Fenster raus.
(Adrián, Klasse 3c)
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Cora (das Cornavirus-Kind) spielte im Kopierraum der Peter-Vischer-Schule. Plötzlich kam die Lehrerin Frau Winkler in den Raum. Cora versteckte sich schnell hinter der Tür. Während Frau Winkler kopierte, ging Cora leise durch die Tür in den Flur. Dann schlich sie über das Treppenhaus in die Bibliothek. Cora ging durch die Regale mit den Büchern und sah sich jedes einzelne Buch genau an. So viele Bücher hatte sie noch nie gesehen. Da entdeckte sie ein Buch über Viren. Sie nahm das Buch und setzte sich damit gemütlich in einen Sitzsack. Plötzlich sah sie in dem Buch ihre Familie und ihre Freunde. Darüber war sie so glücklich, dass sie vor Freude einschlief.
(Florine, Klasse 3b)
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Na klar! Was macht man denn zuerst, wenn man in die Schule kommt?
Natürlich in den Klassenraum gehen. Oh Entschuldigung, ich meine natürlich klettern. Nach einer Stunde Schulgeländer-Hochklettern war es endlich oben. „Puh, das war aber steil“, dachte es. „Aber nach dem Schultag kann ich das Geländer wieder runterrutschen!
Darauf freu ich mich schon. Jetzt ist aber erstmal Schule dran.“
Es ging Richtung Tür der 3c. Hier wollte es jetzt einziehen. Am besten im Schrank. Aber eigentlich wollte es gar nicht den ganzen Tag im Schrank rumhocken, sondern mit den Menschenkindern spielen. Im Schrank entdeckte es erstmal Quiesel. „Hau ab!“ schrie er. „Sonst komm ich mit dem Desinfektionsmittel!“ „Aber ich bin doch gar nicht böse!“ sagte das kleine Virus empört. „Ich möchte gar nicht alle anstecken. Ich will nur mit den Menschenkindern spielen, lernen und Quatsch machen.“ „Ach so,“ sagte Quiesel beleidigt. „Sag mal, wo sind eigentlich die Kinder?“ fragte das Virus. „Im Homeschooling wegen Corona.“
(Moritz K., Klasse 3c)
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Nachdem das Corona-Virus-Kind in der Schule war, ist ihm die erste Idee gekommen: es stellte ein bisschen Quatsch an! Also hüpfte es die Treppen hoch und ging in die OGS. In der Malbetreuung angekommen sprang es auf einen Stempel, sodass es Tinte an den Fußsohlen hatte. Es hüpfte hin und her und hin und her. Es sagte: „Jetzt weiß jeder, dass ich hier war.“ Es kicherte. Das Corona-Virus-Kind ging aus der OGS und hüpfte die Treppen hoch und schaute sich die tollen Bilder an. Dann ging es in den Kopierraum. Im selben Moment kam Frau Winkler in die Schule. Sie wollte ein Arbeitsblatt für die Klasse 3b ausdrucken. Das Virus-Kind hatte einen anderen Plan: ein Virus-Kind-Popo-Kopier-Porträt zu drucken! Also setzte es sich auf den Kopierer und kopierte 99x seinen Hintern. Das Virus rutschte schnell das Geländer runter und schlüpfte durch das Schlüsselloch wieder nach draußen und sagte zu sich selbst: „Das war toll! Ich komme ab jetzt jedes Wochenende hierhin!“, und hüpfte davon. Und als Frau Winkler vor dem Drucker stand, sah sie die Popo-Kopien und sah auch, dass die Tinte leer war. Sie kopierte einfach in der Betreuung auf dem Fußabdruck-Kopierer.
(Tibet, Klasse 3b)
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Nachdem es sich durch das Schlüsselloch gezwängt hatte, setzte es seine Maske auf. Dann sah es an der Tür stehen „Frau Kaiser“ und es dachte sich: „Wohnt hier etwa die Kaiserin von Deutschland?“ Danach ging es näher ran und sah, dass sie die Schulleiterin ist und es wünschte sich, es würde hier zur Schule gehen. Außerdem hatte es Angst, weil alles so groß war. Plötzlich sah es Frau Cramer-Fietz die Treppe hochkommen. Es rannte zu ihr hin und sprang auf ihre Schulter. Nun ging Frau Cramer-Fietz in die Klasse 3c. Dort schrieb sie eine Nachricht an die Klasse 3c. Das Coronavirus kitzelte sie, damit sie auf dem Computer schreibt, was es will und es will, dass sie weiß, dass es da ist. Etwas später griff Frau Cramer-Fietz nach dem Coronakind. Es sagte, es würde gerne in die Klasse 3c gehen und auch immer eine Maske tragen. Da sagte Frau Cramer –Fietz etwas zögernd: „Ja.“ Das Coronavirus freute sich sehr.
(Lina, Klasse 3c)
Das kleine Corona-Virus-Kind hat in der letzten Woche ganz schön was erlebt. Nicht nur, dass es sämtliche Räume in der Schule unsicher gemacht hat….Nein! Es hat dem Hausmeister einen Schock verpasst, Frau Cramer-Fietz so sehr erschrocken, dass sie einen ganzen Stapel Papier in die Luft geworfen hat, mit Frau Winkler Spiele gespielt, es hat eine Weile auf Frau Kaisers Schulter gehockt, sich im Kopierer vervielfältigt, in Schränken versteckt und die Küche geplündert.
Bedauerlicher Weise hat es aber keine Schulklasse angetroffen, mit der es lernen und Spaß haben konnte.
Dem kleinen Corona-Virus ging es wie vielen anderen Kindern auch – es langweilte sich ohne Ende. Es passierte einfach nichts. Nichts Schönes, nichts Schlimmes, nichts Lustiges, nichts Aufregendes, nichts Spektakuläres…….. einfach N I C H T S. So konnte es doch nicht noch bis Mitte Februar weitergehen!
Es fasste den Entschluss, in der Betreuung für etwas Action zu sorgen. Am frühen Morgen schlüpfte es wieder durch das Schlüsselloch der Peter-Vischer-Schule und versteckte sich in der Spülmaschine. Um halb 8 kam Frau Stottrop, um diese auszuräumen. Nichts ahnend öffnete sie die Tür, blickte entsetzt auf das Virus-Kind, welches sie freundlich mit „Ich wünsche dir einen wunderschönen, guten Morgen, Stotti-Roppi!“ begrüßte und fiel vor Schreck in fast in Ohnmacht. Noch ehe sie um Hilfe rufen und den anderen von dem Geschehenen erzählen konnte, huschte das Virus-Kind schon weiter in den nächsten Raum. „Ha!“, jubelte es begeistert und schwang seine Arme in die Luft, „der Tag heute wird richtig gut – so gar nicht langweilig!“ Dann zog es los, mit einer Menge Blödsinn im Kopf und der festen Entschlossenheit, einiges davon direkt in Angriff zu nehmen….
Es kletterte das Geländer hoch und ging ins Lehrerzimmer. Dort setzte es sich auf einen der Stühle und blieb still sitzen. Da kamen plötzlich zwei Lehrer in das Lehrerzimmer. Es waren Frau Kaiser und Frau Langenohl. Frau Langenohl setzte sich auf den Stuhl, der an den Tisch geschoben war, wo das Coronaviruskind drunter saß. Das Coronaviruskind kicherte und kitzelte Frau Langenohl an den Füßen. Sie schrie auf und guckte unter den Tisch. Sie erschrak fürchterlich als sie das kleine Coronaviruskind sah. Sie sagte sofort Frau Kaiser Bescheid. Aber als Frau Kaiser unter den Tisch schaute, war das Coronaviruskind schon wieder aus im Lehrerzimmer raus gehüpft. Es war durch das Schlüsselloch rausgekommen, weil die Tür vom Lehrerzimmer von innen zu war. Es hatte jetzt aber richtig Lust mal was zu lernen, also ging es in die Klasse 3b und klaute sich ein Blatt aus einem der Stehordner. Als es feststellte, dass das Arbeitsblatt zu schwer für es war, ging es nach unten, schlüpfte wieder durch das Schlüsselloch raus aus der Schule und ging seines Weges.
(Kaya, Klasse 3b)
...
Es ging die Treppe runter und ging in den Keller. Es wollte ein bisschen Unsinn anstellen! Es sagte: „Ich muss für meinen Plan noch etwas vom Hausmeister holen, aber auch aus den Toiletten.“ Es sagte: „Eigentlich muss ich, wenn ich schon hier bin dann gehe ich noch auf die Toilette.“ Und ging in die Jungstoilette. Nach einer Weile kam es nicht mit leeren Händen raus. Es hatte Toilettenpapier in der Hand. Dann ging es in den Hausmeisterraum und hatte einen eingeseiften Schrubber gefunden. „Perfekt!“, sagte es und stieg auf den Schrubber und surfe mit dem Toilettenpapier durch den Keller. Es hüpfte die Treppe mit dem Schrubber hoch. „Yeah!“, jubelte es. Es surfte weiter. „Hier muss doch irgendwo jemand sein!“, ärgerte es sich. Im selben Moment kam auch schon die Köchin. „Super!“, sagte es. Es sprang auf die Köchin und wickelte sie mit dem Toilettenpapier ein. Die schrie nach Hilfe, aber keiner hörte sie. Das Coronavirus rief: „Tschüssi!“, und surfte weiter. Es wollte mal gucken, was so in der Notbetreuung der 3a los ist und surfe zum Luftschacht. Es stieg mit dem Schrubber in den Schacht. Es kletterte durch den Schacht bis zur 3a. Da sah es Herrn Lantermann schnarchen. „Was ist das denn für ein Fach? Schnarchen für Fortgeschrittene?“, sagte es. „Hihi.“ Aber nach einer Weile war es ihm doch zu langweilig und es schlüpfte mit dem Schrubber durch das Schlüsselloch. „Nächste Woche komme ich wieder“, sagte es und surfte davon. Und die Köchin wurde von Frau Stottrop befreit.
(Tibet, Klasse 3b)
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Doch plötzlich hörte es die Stimme von Frau Stottrop kreischen: „Bleib stehen, du Ungetüm!“ Aber das kleine Coronaviruskind dachte gar nicht daran stehenzubleiben. Es rannte in Richtung Keller. Doch leider kam gerade der Hausmeister die Treppe hoch und fragte: „Warum schreist du so, Frau Stottrop?“ „Warum ich schreie? Weil hier gerade ein Monster herumläuft!“ Der Hausmeister antwortete: „Und deshalb machen sie so ein Affentheater?“ Inzwischen war das Coronaviruskind schon im Keller und überlegte: „Ich könnte vielleicht in die Fundkiste schauen.“ In der Fundkiste war so einiges, was die Kinder verloren hatten. Dabei waren Haus- und Sportschuhe, Bücher, Trinkflaschen und noch sehr viel anderer Plunder. Das kleine Coronaviruskind schlüpfte in einen Hausschuh und schlief ein und dachte im Schlaf: „Hier bleibe ich noch ein bisschen.“ Und blieb dort.
(Theodor, Klasse 3b)
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Dann zog es los, mit einer Menge Blödsinn im Kopf und der festen Entschlossenheit, einiges davon direkt in Angriff zu nehmen. Zuerst ging das kleine Virus ins Büro. Dort versteckte es alle Stifte und Stempel. Es legte ein Furzkissen auf den Bürostuhl von Frau Kaiser. Als Nächstes schlich es in den Speisesaal. Da leerte es alle Zuckerdosen und füllte sie mit Salz. Als letztes ging es in den Bauraum und baut vor die Tür eine Wand aus Duplosteinen. Frau Kaiser kam ins Büro und setzte sich auf ihren Stuhl und plötzlich machte es: Pfffrööö. Frau Cramer-Fitz, die vor lauter Lachen einen trockenen Hals hatte, ging in den Speisesaal, um sich einen Kaffee mit Zucker zu holen. Als sie wieder im Büro ist nahm sie einen großen Schluck Kaffee und spuckte ihn in die Tasse. Frau Winkler wollte in den Bauraum gehen und öffnete die Tür aber hinter der Tür ist eine Wand aus Duplosteinen.
(Daniel, Klasse 3c)
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Dann zog es los, mit einer Menge Blödsinn im Kopf und der festen Entschlossenheit, einiges davon direkt in Angriff zu nehmen. Es ging in die Küche und aß den ganzen Nachtisch auf. Kugelrund rollte es in den Keller und öffnete die erste Tür. Es waren Instrumente im Raum. Es fing an, alle Instrumente zu verstimmen. Da kam Frau Ley hinein und das Viruskind erschrak und versteckte sich in einer Gitarre. Durch Zufall nahm Frau Ley genau diese Gitarre mit in einen Klassenraum. Im Klassenraum spielte sie auf der Gitarre. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte und zog das Corona-Virus-Kind heraus. Alle Kinder waren erst erschrocken, doch dann meldeten sich die Kinder um etwas zu sagen oder zu fragen. Fito wurde dran genommen. Er sage: „Du bist ja gelb! Es gibt Corona Viren, die auch andere Farben haben, oder?“ Das Corona-Virus-Kind antwortete: „Ja, meine Mama ist grün und mein Papa blau. Sie haben aber alle die gleiche Friese.“ Alle lachten laut.
(Fito, Klasse 3c)
Momentan stehen unsere Hände ganz besonders im Fokus. Wir sollen sie ausgiebig waschen, sie aber nicht mehr benutzen um uns zu begrüßen. Das ist gar nicht so einfach. Wir selbst müssen Abstand halten, unsere gebastelten Hände aber nicht. Viele Kinder der Schule haben sich an einem Gemeinschaftsbild beteiligt und zeigen deutlich, dass wir diese schwierige Zeit zusammen meistern werden.
Unsere Schulbücherei erfreut sich nach wie vor bei allen Klassen großer Beliebtheit. Viele Kinder warten immer schon ganz gespannt auf mögliche Neuanschaffungen, und auch die Lehrkräfte nutzen den gemütlichen Raum regelmäßig für Lesestunden. Umso erfreulicher ist es, dass wir durch die freundliche Unterstützung des Elternvereins einige neue Bücher und Lektüren für die Bücherei anschaffen durften. Dabei ist auf die vielfältigen Wünsche der Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen geachtet worden. Eine kurze Umfrage ergab, dass einige Bücher besonders gewünscht wurden: das nagelneue „Guinness-Buch der Rekorde“, die aktuellen Bände der Reihe von „Gregs Tagebuch“, der neueste Band der „Schule der magischen Tiere“ und die beiden Bände der neuen „Sommerby“-Serie von Kirsten Boie. Für die jüngeren Leserinnen und Leser wurden „Lesemaushefte“ von Conni und Max angeschafft.
Einige Neuanschaffungen berücksichtigen aber auch die Silbenmethode, die das Lesen erleichtert und hilft, eine Lektüre erfolgreich beenden können und dabei die Lust am Lesen nicht zu verlieren: „Till Eulenspiegel“, ein Kinderkrimi und verschiedene Weihnachtsbücher.
Wir wünschen allen Kindern viel Spaß beim Lesen und bedanken uns herzlich bei unserem Elternverein!
Am 13. August wurde die Kinder der Klasse 1a von Herrn Loseit, der Klasse 1b von Frau Bouerdieck und der Klasse 1c von Frau Kuhfuß in die Peter-Vischer-Schule eingeschult. Wie bei der Ausschulung wurde jede Klasse einzeln auf dem kleinen Schulhof begrüßt. Kinder der Klassen 2, 3 und 4 standen am Fenster, um die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler zu begrüßen. Die Schulkinder und ihre Eltern hörten die Geschichte vom Löwen, Affe Antonio, Maulwurf Pauli und Eule Eurelia, die jede und jeder etwas anderes gut können und sich auf die Schule freuen. Herr Pfarrer Böhmert von der Nicolai-Gemeinde erinnerte daran, dass Gott immer bei den Menschen ist, und segnete die Kinder zu Beginn ihrer Schulzeit. Die Kinder der 1. Klasse hatten ihre 1. Schulstunden und feierten danach mit ihren Familien den Schulbeginn.
Unter Corona-Bedingungen wurden die beiden vierten Klassen von Herrn Loseit und Frau Bouerdieck am 24. Juni 2020 ausgeschult: jede Klasse wurde auf dem kleinen Schulhof verabschiedet, statt Musik von den Jahrgangsorchestern wurden dabei Gedichte und gute Wünsche vorgetragen. Herr Pfarrer Böhmert von der Nicolai-Gemeinde kam an die Schule und dachte mit den Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften über das Symbol Regenbogen nach. Der Schulhof war passend dazu feierlich geschmückt. Zum Schluss bekamen die Viertklässlerinnen und Viertklässler eine Abschiedszeitung als Erinnerung an die Schule und zogen zum letzten Mal aus dem Schulgebäude aus.
Aus den Augen kommen Laserstrahlen, die Viren explodieren. Der Saugroboter saugt sie auf.
Der Saugroboter hat hinten einen Rucksack, der nicht aufgeht, und einen Schlauch. Mit dem Schlauch saugt er die Viren auf in den Rucksack.
Wenn Ihr anderen Ideen habt, schickt uns ein Bild und einen Text, damit wir es hier veröffentlichen können.
Am Sonntag, den 19. Januar 2020 hatten die Viertklässlerinnen und Viertklässler einen besonderen, musikalischen Einsatz. Als „Ex-Jekits4-Orchester“ spielten sie bei einem Konzert in der Zeche Zollverein in Essen. Dort wurde zum Abschluss der 10 Jahre „Kulturhauptstadt Ruhrgebiet“ an den Beginn von JeKi/ Jekits erinnert. Unser Jahrgang 4-Orchester spielte als erstes Orchester vor etwa 600 Zuschauerinnen und Zuschauern. Sie spielten die Feuerwerksmusik von Händel (das Peter-Vischer-Schullied), einen ungarischen Tanz und ….
Danke, dass ihr die Schule so professionell vertreten habt!
Am 28. November 2019 fand nachmittags in der ganzen Schule der Weihnachtsbasar statt. Alle Klassen verkauften auf den Fluren selbstgebastelte Karten, Anhänger, Plätzchen und viele mehr. Es war sehr voll. Der OGS verkaufte Kuchen, Crêpes und Kaffee. Die PerlenVischer und einige Kinder spielten zu Beginn weihnachtliche Lieder.
Wir danken für einen Erlös von 1.200€!
Im Rahmen des Weihnachtsbasars planten einige Kinder der Klasse 4b ein eigenes Projekt: sie verkauften Lose zum Preis von 0,20€ und spendeten kleine Gewinne. Insgesamt nahmen sie 107€ ein! Für das Geld kauften sie neue Kinderbücher für die Bibliothek.
Vielen Dank für diesen großartigen Einsatz!
Peter-Vischer Grundschule Dortmund
Schillingstr. 26a
44139 Dortmund